Hamburg.

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar unterstützt Überlegungen zu einer möglichen Zerschlagung des InternetGiganten Facebook. Hintergrund ist der jüngste Datenskandal bei dem sozialen Netzwerk. „Unter dem Aspekt der Wechselwirkung zwischen Datenmissbrauch und Ausnutzung der Monopolstellung“ stelle sich die Frage nach einer Zerschlagung des Unternehmens „tatsächlich“, so Caspar. Zum Konzern gehöre ja nicht nur Facebook mit seinen mehr als zwei Milliarden Nutzern, sondern auch WhatsApp und die Foto-Plattform Instagram.

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