Berlin.

Auf Skype, Bing oder Xbox-Live sind künftig keine Hassbotschaften, Gewaltdarstellungen, Nacktbilder oder Pornografie erlaubt. Das besagen die neuen Nutzungsbedingungen des Unternehmens, die Anfang Mai in Kraft treten, wie das IT-Portal heise.de berichtet. Microsoft behält sich das Recht vor, dies zu überprüfen und gegen Verstöße vorzugehen. Laut heise.de laufe dies wohl auf einen automatischen Porno- und Schimpfwortfilter hinaus, der womöglich auch Skype-Telefonate zensieren könnte.