Hamburg.

Die Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss kämpft weiter um einen 3,5 Milliarden Euro schweren Auftrag der Marine. Zusammen mit der niederländischen Werft Damen wollen die Hamburger vier neue Mehrzweckkampfschiffe bauen. In einem Brief an die Bundestagsfraktionen versprechen die Firmen dazu, an der Elbe bis zu 200 zusätzliche Arbeitsstellen für Ingenieure zu schaffen. Zudem sollen Unteraufträge für 100 Zulieferbetriebe vergeben werden. Der neue Eigentümer von Blohm + Voss, die Bremer Lürssen-Gruppe, war aus dem Vergabeverfahren ausgeschieden.

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