Berlin.

Der illegale Artenhandel im Internet soll bis 2020 um 80 Prozent reduziert werden. Das ist das Ziel eines Bündnisses aus 21 internationalen Firmen, darunter Ebay, Alibaba, Google, Facebook sowie Umweltschutzorganisationen wie der WWF. Widersprüchliche Regeln und mangelnde Durchsetzung führten dazu, dass verbotene Angebote auf einer Seite verschwinden können, nur um kurz darauf auf einer anderen wiederaufzutauchen, heißt es vom WWF. Es sei wichtig, dass die Unternehmen das Problem verstehen.