Einen Penny für den Gedanken der Major-Labelleute, die Prinz Pi 2009 ziehen ließen. Seitdem hat der Berliner Rapper auf seinem eigenen Label „Keine Liebe Records“ sechs Platten veröffentlicht, von denen die letzten vier genüsslich von oben auf die Charts herabschauten. „Nichts war umsonst“: Der Albumtitel von 2017 sagt alles. Und auch im Docks ist der Andrang an zwei Abenden groß.

Prinz Pi Sa 24.2. (ausverkauft), So 25.2., 20 Uhr, Docks, Spielbudenplatz 19, Karten zu 33,95 Euro im Vorverkauf