Rissen.

Der Umbau des Tinsdaler Kirchenweges und Heideweges in eine entschleunigte Tempo-30-Zone ist beschlossene Sache. Was das Ganze nun die Anlieger kosten wird, kommt während einer Infoveranstaltung in der Schule Iserbarg am Donnerstag, 8. Februar, auf den Tisch. Dann wird die Finanzbehörde über die zu erwartendende Höhe der Erschließungsbeiträge aufklären. Bei der Auftaktveranstaltung vor zwei Jahren am selben Ort blieb diese für viele Anwesende drängende Frage noch unbeantwortet. Nach derzeitiger Planung soll mit dem Umbau und Ausbau des Tinsdaler Heideweges voraussichtlich im April dieses Jahres begonnen werden. Der Straßenbaubeginn für den Tinsdaler Kirchenweg verschiebt sich auf Anfang 2019. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage von Henrik Strate und Ute Naujokat (beide SPD) hervor. Grund sind nötige Leitungsarbeiten im Vorwege, die umfangreicher ausfallen als gedacht. Der Straßenbau im Tinsdaler Kirchenweg nimmt etwa ein Jahr in Anspruch.