Washington.

Der weltweit größte Geber von Forschungsgeld, die nationale US-Gesundheitsbehörde NIH, vergibt Zuschüsse zu Studien am Menschen künftig nach strengeren Richtlinien. Die Forscher müssen etwa einen Grundlagenkurs in „Guter Wissenschaftlicher Praxis“ absolviert haben. „Unsere Ziele sind mehr Transparenz und mehr Rechenschaft“, betont Mike Lauer, NIH-Direktor für Externe Forschung, im Fachblatt „Nature Human Behaviour“. Das neue Verfahren gilt ab 25. Januar.