Hamburg.

Auch in diesem Jahr rechnet Hamburg mit der Ankunft von rund 300 Flüchtlingen pro Monat – also insgesamt rund 3600 –, die in der Stadt untergebracht werden müssen. Dies sagte am Freitag Anselm Sprandel, Leiter des Zentralen Koordinierungsstabs Flüchtlinge (ZKF). Wegen der verhältnismäßig geringen Zahl will Hamburg weitere Erstaufnahmestellen schließen und dafür die Kapazitäten in den Folgeunterkünften ausbauen. Sollten doch deutlich mehr Flüchtlinge kommen, gibt es ein „Notfallszenario“.

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