Tulum.

Forscher haben auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán die mit knapp 350 Kilometern längste Unterwasserhöhle der Welt nachgewiesen. Sie entdeckten nicht eine völlig neue Höhle, sondern zeigten, dass zwei bereits bekannte Systeme miteinander verbunden sind. Höhlentaucher unter der Regie des Forschers Robert Schmittner hätten zehn Monate in den Höhlen Sac Actun und Dos Ojos nahe dem für seine Maya-Ruinen bekannten Küstenort Tulum gearbeitet, teilte die Projektleitung mit.