Im Jahr 2012 schrieb Hans Rath „Und Gott sprach, wir müssen reden.“ Auftakt einer erfolgreichen Romantrilogie, die sich um den Psychotherapeuten Jakob Jakobi dreht. Der Seelenklempner ist beruflich wie privat gescheitert. Dann trifft Jakobi auf Abel Baumann, einen ebenso glücklosen Zirkusclown. Der scheint an einer kuriosen Persönlichkeitsstörung zu leiden, hält sich für Gott – eine Herausforderung für Jakobi, den der sympathische Spinner fasziniert. Wer hilft hier wem?

Den gottähnlichen Clown Baumann spielt in der Komödie Winterhude – wie in Berlin – TV-Star und Grimme-Preisträger Jochen Horst („Das Erbe der Guldenburgs“/ZDF, „Balko“/RTL), der sowohl in der Hauptstadt als auch in Hamburg lebt. Premiere ist am 19. Januar. Die Bühnenfassung von Lars Georg Vogel nach Raths Roman inszeniert Ute Willing, bisher vor allem als Schauspielerin bekannt.

„Und Gott sprach: Wir müssen reden!“
Premiere Fr 19.1., 19.30., bis 11.3., KomödieWinterhude (U Hudtwalckerstr.), Hudtwalckerstr. 13, Karten ab 34,19: HA-Geschäftsstelle, Gr. Burstah 18, T. 30 30 98 98; www. komoedie-hamburg.de