Hamburg.

Oft bekommen sie nur Praktikumsplätze oder verdienen so wenig, dass sie kaum davon leben können – Studenten mit einem Bachelor-Abschluss haben beim Berufseinstieg häufig schlechte Karten. „Oftmals können reine Bachelor-Absolventen die Erwartungen gerade der kleinen und mittleren Unternehmen nicht erfüllen“, sagt Volker Tschirch, Hauptgeschäftsführer des norddeutschen AGA Unternehmensverbands. Eine Gehaltsvergleichsstudie zeigt: Im Schnitt verdienen junge Bachelor-Berufstätige monatlich rund 600 Euro weniger als Master-Absolventen.

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