Berlin.

Die Grippewelle hat nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts in Deutschland begonnen. Moderat bis deutlich erhöhte Werte gebe es bereits für Hessen und Nordrhein-Westfalen. Der Osten und der Norden des Landes seien bisher noch nicht so stark betroffen. Die häufigsten nachgewiesenen Influenza-Viren gehörten in diesem Winter bisher zum Typ B. Im vergangenen Jahr dominierte Typ A, der oft zu mehr Todesfällen bei Grippewellen führt. Das Vorkommen der Viren kann sich im Lauf der Saison noch verändern.