Hamburg. Nachwuchs von IS-Kämpfern könnte gefährlich sein, so Torsten Voß. Sozialbehörde bereits eingeschaltetNachwuchs von IS-Kämpfern könnte gefährlich sein, so Torsten Voß. Sozialbehörde bereits eingeschaltetNachwuchs von IS-Kämpfern könnte gefährlich sein, so Torsten Voß. Sozialbehörde bereits eingeschaltetNachwuchs von IS-Kämpfern könnte gefährlich sein, so Torsten Voß. Sozialbehörde bereits eingeschaltetNachwuchs von IS-Kämpfern könnte gefährlich sein, so Torsten Voß. Sozialbehörde bereits eingeschaltet

Die Hamburger Sicherheitsbehörden warnen vor neuen Gefahren durch Islamisten: Je stärker die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ zerfalle, desto höher werde tendenziell das Risiko von Anschlägen in Europa, sagte Verfassungsschutzchef Torsten Voß dem Abendblatt. Nicht nur erwachsene Islamisten, sondern auch die Kinder von Kämpfern könnten gefährlich sein: „Es besteht Anlass zur Sorge, dass eine neue Generation des Dschihad heranwächst.“

Die Minderjährigen, die in den Kriegsgebieten gelebt hätten, seien oft „massiver und professioneller Propaganda“ unterzogen worden. Angesichts der militärischen Verluste der Terrormiliz würden sie in Zukunft möglicher­weise verstärkt nach Europa geschickt. „Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“, sagte Voß. Der Verfassungsschutz hat die Sozialbehörde eingeschaltet, um eine Strategie zu entwickeln. Es handele sich um eine Aufgabe, die nicht allein von Sicherheitsbehörden zu bewältigen sei.

Im Rückblick auf das Jahr 2017 sagte Voß, dass sich Hamburg insgesamt auf eine noch größere Bandbreite an Gefahren einzustellen habe. „Noch vor dem ­G-20-Gipfel als singulärem Ereignis bedeutet für mich das Attentat von Barmbek eine besondere Zäsur“, sagte Voß. Ahmad A. habe vor der Tat keine klassische und lineare Radikalisierung gezeigt – die islamistische Ideologie diene bei Tätern wie ihm hauptsächlich als Legitimation für die Gewalt. „Ich schätze die Gefahr durch solche Täter höher ein als durch Islamisten, die in der Szene aktiv sind“, sagte Voß. So könnten etwa Flüchtlinge, die bei der Integration scheiterten oder ihre Traumata nicht verwinden können, zu Tätern werden.

Häufig dürfe der Verfassungsschutz seine Informationen über bestimmte Personen aber nicht an andere Behörden weitergeben. Voß forderte ein recht­liches Umdenken, um der „Gefahr effektiv begegnen zu können“.

Seite 2 Leitartikel Seite 16 Bericht

Christoph Heinemann

Die Hamburger Sicherheitsbehörden warnen vor neuen Gefahren durch Islamisten: Je stärker die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ zerfalle, desto höher werde das Risiko von Anschlägen, sagte der Verfassungsschutzchef Torsten Voß dem Abendblatt. Nicht nur erwachsene Islamisten, sondern auch die Kinder von Kämpfern könnten gefährlich sein. „Es besteht Anlass zu der Sorge, dass eine neue Generation des Dschihad heranwächst“, so Voß.

Die Minderjährigen, die in den Kriegsgebieten gelebt hätten, seien oft „massiver und professioneller Propaganda“ unterzogen worden. Angesichts der militärischen Verluste der Terrormiliz würden sie möglicherweise in Zukunft verstärkt nach Europa geschickt. „Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“, so Voß. Der Verfassungsschutz habe deshalb bereits den Kontakt zur Sozialbehörde gesucht. Es handele sich um eine Aufgabe, die nicht allein von Sicherheitsbehörden zu bewältigen sei.

Im Rückblick auf das Jahr 2017 sagte Voß, dass aucb

Diese Kinder und Jugendlichen wurden in den Kriegsgebieten massiver und professioneller Propaganda unterzogen und können gefährlich sein. Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“. „Es handelt sich um eine Aufgabe, die nicht hauptsächlich bei Sicherheitsbehörden liegen kann. Vielmehr muss es Staat und Gesellschaft insgesamt gelingen, diese Bedrohung mit Prävention und Betreuung zu entschärfen“

„Ein wichtiger Baustein angesichts dieser Gefahr ist auch, genau zu prüfen, aus welchem Umfeld Kinder und Jugendliche nach Hamburg kommen und ob entsprechend eine besondere Betreuung nötig ist.“

Zu den Ereignissen in diesem Jahr:

„Noch vor dem G20-Gipfel als singulärem Ereignis bedeutet für mich das Attentat von Barmbek eine besondere Zäsur. An der Tat ist deutlich geworden, dass wir uns auf einen weiteren Tätertypus in diesem Bereich einstellen müssen. Menschen, die keine längerfristige Radikalisierung aufweisen, infolge von psychischer Schwäche sehr wechselhaftes und widersprüchliches Verhalten zeigen – und die islamistische Ideologie schließlich hauptsächlich als Legitimation dafür nehmen, zu Gewalttaten zu schreiten. Dieses Phänomen grenzt sich klar zu hier sozialisierten oder angeleiteten Tätern und dem bekannten islamistischen Terror ab.“

Christoph Heinemann

Die Hamburger Sicherheitsbehörden warnen vor neuen Gefahren durch Islamisten: Je stärker die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ zerfalle, desto höher werde das Risiko von Anschlägen, sagte der Verfassungsschutzchef Torsten Voß dem Abendblatt. Nicht nur erwachsene Islamisten, sondern auch die Kinder von Kämpfern könnten gefährlich sein. „Es besteht Anlass zu der Sorge, dass eine neue Generation des Dschihad heranwächst“, so Voß.

Die Minderjährigen, die in den Kriegsgebieten gelebt hätten, seien oft „massiver und professioneller Propaganda“ unterzogen worden. Angesichts der militärischen Verluste der Terrormiliz würden sie möglicherweise in Zukunft verstärkt nach Europa geschickt. „Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“, so Voß. Der Verfassungsschutz habe deshalb bereits den Kontakt zur Sozialbehörde gesucht. Es handele sich um eine Aufgabe, die nicht allein von Sicherheitsbehörden zu bewältigen sei.

Im Rückblick auf das Jahr 2017 sagte Voß, dass aucb

Diese Kinder und Jugendlichen wurden in den Kriegsgebieten massiver und professioneller Propaganda unterzogen und können gefährlich sein. Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“. „Es handelt sich um eine Aufgabe, die nicht hauptsächlich bei Sicherheitsbehörden liegen kann. Vielmehr muss es Staat und Gesellschaft insgesamt gelingen, diese Bedrohung mit Prävention und Betreuung zu entschärfen“

„Ein wichtiger Baustein angesichts dieser Gefahr ist auch, genau zu prüfen, aus welchem Umfeld Kinder und Jugendliche nach Hamburg kommen und ob entsprechend eine besondere Betreuung nötig ist.“

Zu den Ereignissen in diesem Jahr:

„Noch vor dem G20-Gipfel als singulärem Ereignis bedeutet für mich das Attentat von Barmbek eine besondere Zäsur. An der Tat ist deutlich geworden, dass wir uns auf einen weiteren Tätertypus in diesem Bereich einstellen müssen. Menschen, die keine längerfristige Radikalisierung aufweisen, infolge von psychischer Schwäche sehr wechselhaftes und widersprüchliches Verhalten zeigen – und die islamistische Ideologie schließlich hauptsächlich als Legitimation dafür nehmen, zu Gewalttaten zu schreiten. Dieses Phänomen grenzt sich klar zu hier sozialisierten oder angeleiteten Tätern und dem bekannten islamistischen Terror ab.“

Christoph Heinemann

Die Hamburger Sicherheitsbehörden warnen vor neuen Gefahren durch Islamisten: Je stärker die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ zerfalle, desto höher werde das Risiko von Anschlägen, sagte der Verfassungsschutzchef Torsten Voß dem Abendblatt. Nicht nur erwachsene Islamisten, sondern auch die Kinder von Kämpfern könnten gefährlich sein. „Es besteht Anlass zu der Sorge, dass eine neue Generation des Dschihad heranwächst“, so Voß.

Die Minderjährigen, die in den Kriegsgebieten gelebt hätten, seien oft „massiver und professioneller Propaganda“ unterzogen worden. Angesichts der militärischen Verluste der Terrormiliz würden sie möglicherweise in Zukunft verstärkt nach Europa geschickt. „Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“, so Voß. Der Verfassungsschutz habe deshalb bereits den Kontakt zur Sozialbehörde gesucht. Es handele sich um eine Aufgabe, die nicht allein von Sicherheitsbehörden zu bewältigen sei.

Im Rückblick auf das Jahr 2017 sagte Voß, dass aucb

Diese Kinder und Jugendlichen wurden in den Kriegsgebieten massiver und professioneller Propaganda unterzogen und können gefährlich sein. Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“. „Es handelt sich um eine Aufgabe, die nicht hauptsächlich bei Sicherheitsbehörden liegen kann. Vielmehr muss es Staat und Gesellschaft insgesamt gelingen, diese Bedrohung mit Prävention und Betreuung zu entschärfen“

„Ein wichtiger Baustein angesichts dieser Gefahr ist auch, genau zu prüfen, aus welchem Umfeld Kinder und Jugendliche nach Hamburg kommen und ob entsprechend eine besondere Betreuung nötig ist.“

Zu den Ereignissen in diesem Jahr:

„Noch vor dem G20-Gipfel als singulärem Ereignis bedeutet für mich das Attentat von Barmbek eine besondere Zäsur. An der Tat ist deutlich geworden, dass wir uns auf einen weiteren Tätertypus in diesem Bereich einstellen müssen. Menschen, die keine längerfristige Radikalisierung aufweisen, infolge von psychischer Schwäche sehr wechselhaftes und widersprüchliches Verhalten zeigen – und die islamistische Ideologie schließlich hauptsächlich als Legitimation dafür nehmen, zu Gewalttaten zu schreiten. Dieses Phänomen grenzt sich klar zu hier sozialisierten oder angeleiteten Tätern und dem bekannten islamistischen Terror ab.“

Christoph Heinemann

Die Hamburger Sicherheitsbehörden warnen vor neuen Gefahren durch Islamisten: Je stärker die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ zerfalle, desto höher werde das Risiko von Anschlägen, sagte der Verfassungsschutzchef Torsten Voß dem Abendblatt. Nicht nur erwachsene Islamisten, sondern auch die Kinder von Kämpfern könnten gefährlich sein. „Es besteht Anlass zu der Sorge, dass eine neue Generation des Dschihad heranwächst“, so Voß.

Die Minderjährigen, die in den Kriegsgebieten gelebt hätten, seien oft „massiver und professioneller Propaganda“ unterzogen worden. Angesichts der militärischen Verluste der Terrormiliz würden sie möglicherweise in Zukunft verstärkt nach Europa geschickt. „Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“, so Voß. Der Verfassungsschutz habe deshalb bereits den Kontakt zur Sozialbehörde gesucht. Es handele sich um eine Aufgabe, die nicht allein von Sicherheitsbehörden zu bewältigen sei.

Im Rückblick auf das Jahr 2017 sagte Voß, dass aucb

Diese Kinder und Jugendlichen wurden in den Kriegsgebieten massiver und professioneller Propaganda unterzogen und können gefährlich sein. Darauf müssen wir auch in Hamburg vorbereitet sein“. „Es handelt sich um eine Aufgabe, die nicht hauptsächlich bei Sicherheitsbehörden liegen kann. Vielmehr muss es Staat und Gesellschaft insgesamt gelingen, diese Bedrohung mit Prävention und Betreuung zu entschärfen“

„Ein wichtiger Baustein angesichts dieser Gefahr ist auch, genau zu prüfen, aus welchem Umfeld Kinder und Jugendliche nach Hamburg kommen und ob entsprechend eine besondere Betreuung nötig ist.“

Zu den Ereignissen in diesem Jahr:

„Noch vor dem G20-Gipfel als singulärem Ereignis bedeutet für mich das Attentat von Barmbek eine besondere Zäsur. An der Tat ist deutlich geworden, dass wir uns auf einen weiteren Tätertypus in diesem Bereich einstellen müssen. Menschen, die keine längerfristige Radikalisierung aufweisen, infolge von psychischer Schwäche sehr wechselhaftes und widersprüchliches Verhalten zeigen – und die islamistische Ideologie schließlich hauptsächlich als Legitimation dafür nehmen, zu Gewalttaten zu schreiten. Dieses Phänomen grenzt sich klar zu hier sozialisierten oder angeleiteten Tätern und dem bekannten islamistischen Terror ab.“