Auf den Schlitten, fertig, los. In Hamburg gibt es zahlreiche kleine Berge und Hügel, die sich für den Rodelspaß super eignen

Schnee sieht der Hamburger leider nur selten. Falls es in diesem Winter doch mal schneien sollte, bietet sich ein Ausflug zu einem der Hamburger Rodelberge an. Dort können kleine und große Schneefreunde mit dem Schlitten die Hügel hinabgleiten.

Das geht zum Beispiel mit einem normalen Holzschlitten, einem Kunststoffschlitten, einem Tellerschlitten, einem Rutschteller oder sogar mit einem richtigen Bob.

Für fortgeschrittene Rodler bietet der Elbhang, also der Hang zwischen Elbchaussee und Elbe, die perfekte Bahn. Dort führen kurze, aber steile Pisten den Berg hinunter und der Ausblick ist auch toll.

Anfänger oder kleinere Kinder sollten an kleineren Hügeln üben. Im Eppendorfer Park geht das besonders gut. Über die Breitenfelder Straße ist der kleine Berg zu erreichen. Außerdem gibt es dort einen Spielplatz, auf dem die Kinder im Schneeanzug rutschen und schaukeln können.

Weitere Hügel und Berge befinden sich zum Beispiel im Altonaer Volkspark, im Jenischpark, am Ziegelei-Teich in Klein Flottbek, im Sternschanzenpark, im Amsinckpark in Stellingen, im Öjendorfer Park oder im Horner Park.

Auch das Hamburger Randgebiet eignet sich gut zum Rodeln: Das Bergedorfer Gehölz, der Harburger Stadtpark, der Heimfelder Horst, der Volksdorfer Wald und der Jugendpark Langenhorn bieten Rodelspaß für die ganze Familie.

Rodeln in Hamburg: Ab etwa 2 J., eine Auflistung aller Rodelberge in Hamburg finden Sie unter: www.rodelberge.de, ein Schlitten sowie wetterfeste Kleidung muss selbst mitgebracht werden.