Atlanta.

Mit einem neuen, schonenden Verfahren lassen sich auch dünnste Pigmentschichten auf alten Gemälden identifizieren. Das könnte dabei helfen, Werke auf ihre Echtheit zu überprüfen, schreiben Wissenschaftler vom Georgia Institute of Technology in Atlanta (USA) im Fachblatt „Scientific Reports“. Mit einer Kombination von Ferninfrarot-Spektroskopie und einer speziellen mathematischen Methode konnten die Forscher den Schichtaufbau eines Gemäldes aus dem 17. Jahrhundert bestimmen.