Frankfurt/Main.

Zieht sich ein Patient mit Herzschwäche eine Lungenentzündung zu, muss er damit sofort zum Arzt gehen. Das geschwächte Herz kommt mit der zusätzlichen Belastung in der Regel nicht mehr zurecht, warnt die Deutsche Herzstiftung. Meist sei eine Therapie mit Antibiotika im Krankenhaus erforderlich. Patienten mit Herzschwäche rät die Stiftung, jedes Jahr zur Grippeimpfung zu gehen. Sie schützt im besten Fall auch bei einer Lungenentzündung vor schweren Verläufen. Eventuell kommt auch eine Pneumokokken-Impfung infrage. Betroffene sollten diese Themen am besten mit ihrem Arzt besprechen, rät die Herzstiftung.