München.

Will er eine Ämterteilung? Überlässt er das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten seinem Rivalen Markus Söder und begnügt sich mit dem Posten des CSU-Chefs? Oder plant er den Rückzug? Horst Seehofer hat es gestern spannend gemacht.

„Wir haben sowohl in der Landtagsfraktion und im Parteivorstand vereinbart, dass wir genau zu dieser Frage oder auch Personen keine Debatte führen“, sagte er am Donnerstag gegen 23 Uhr nach einer CSU-Vorstandssitzung. Er wolle „gemeinsame Lösungen“ mit seinem Beraterkreis finden, darunter Edmund Stoiber, Theo Waigel und CSU-Vize Barbara Stamm.

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