Washington.

Ob Kopfball oder Zusammenstoß mit einem anderen Spieler: Gleich mehrere neue Studien bestätigen, dass Kontaktsportarten schädliche Auswirkungen auf das Gehirn haben können. Bei Rugby-, Football- und Fußballspielern verminderten nicht nur Gehirnerschütterungen, sondern auch leichtere Stöße gegen den Kopf temporär die Gedächtnisleistung, berichteten Forscher der McMaster University (Ontario) auf dem Jahrestreffen der Gesellschaft für Neurowissenschaften.