Bei diesem Animationsfilm handelt es sich um den Erstling von Regisseur Ali Soozandeh, der seine realen Bilder mittels des Motion-Capture-Verfahrens und der sogenannten Rotoskopie veränderte. Im Mittelpunkt: ein junger Musiker und drei junge Frauen, deren Wege sich in Teheran kreuzen. Vor allem eines eint diese vier jungen Menschen: die Suche nach Freiheit und Glück.

„Teheran Tabu“ D/AUT 2017, 96 Min., ab 16 J., R: Ali Soozandeh, D: Arash Marandi, im 3001, Abaton (jew. auch OmU); www.teherantabu-film.de