Es ist trotz des neuen, wohlwollend kritisierten Albums „Heaven Upside Down“ ein holpriges Jahr für den US-Schock-Rocker Marilyn Manson. Im September brach er sich ein Bein auf der Bühne, im Oktober musste er den Tod seines ersten Gitarristen Scott Putesky hinnehmen und Bassist Twiggy Ramirez nach Vergewaltigungsvorwürfen feuern. Sein Himmel steht derzeit kopf.

Marilyn Manson, Amazonica Do 16.11., 20 Uhr, Sporthalle, Krochmannstraße 55, Eintritt 60 Euro an der Abendkasse