Hamburg.

Ahmad A. (26), der Attentäter von Barmbek, wollte bei seinem Messerangriff auf der Fuhlsbüttler Straße am 28. Juli möglichst viele deutsche Christen töten. Davon geht die Bundesanwaltschaft aus. Die Behörde hat den Palästinenser jetzt wegen Mordes, sechsfachen Mordversuchs und sechsfacher gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Beweise für die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gebe es nicht.

Seite 11 „Tat aus niedrigen Beweggründen“