„Teilweise waren seine Experimente so richtig kindisch. Daraus entstehen dann Sachen, die man sich als Erwachsener eigentlich überhaupt nicht ausdenken kann“, erzählt Helge Schneider in Ulrike Pfeiffers Dokumentarfilm „Das Leben zwischen den Bildern“ über den im Januar gestorbenen Filmemacher Werner Nekes. Der Mülheimer Experimentalkünstler war Meister des Umgangs mit der Camera obscura und anderen historischen „Sehmaschinen“.

„Werner Nekes: Das Leben zwischen den
Bildern“
D 2017, 91 Min., o.A., R: Ulrike Pfeiffer, am 11.11., 14.11., 18.11. im Abaton; www.abaton.de