Charlottesville.

Der Anbau von teils anderen Nutzpflanzen könnte die Erträge auf den weltweit vorhandenen Ackerflächen deutlich steigern. Insgesamt könnten so rund 825 Millionen Menschen mehr ernährt werden, wie eine Forschergruppe um Kyle Davis von der US-amerikanischen University of Virginia im Fachmagazin „Nature Geoscience“ schreibt. Sie hatten mit Blick auf 14 hauptsächlich verwendete Arten untersucht, wie sich ein Saatwechsel in einer bestimmten Region auswirkt.