Lissabon.

Nach dem Flammeninferno im Nordwesten der Iberischen Halbinsel hat sich die Lage spürbar entspannt, auch dank eines Wetterumschwungs mit Regen und kühleren Temperaturen. Sechs der sieben Vermissten wurden lebend gefunden, wie die portugiesische Zivilschutzbehörde mitteilte. Nach offiziellen Angaben starben in Portugal mindestens 41 Menschen. In der nordspanischen Provinz Galicien verloren vier ihr Leben.