Hamburg.

Geht es nach der IG Metall, so sollen die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie nur noch 28 statt 35 Stunden in der Woche arbeiten müssen. Dieser Anspruch soll für maximal zwei Jahre gelten. Schichtarbeiter und Beschäftigte, die sich in dieser Zeit um die Betreuung von Kindern oder die Pflege von Eltern kümmern, sollen sogar einen teilweisen Lohnausgleich erhalten. Darüber hinaus verlangt die IG Metall für alle Beschäftigten sechs Prozent mehr Lohn. Mit diesen Forderungen wollen die Bezirke der Gewerkschaft in die Tarifverhandlungen ziehen – auch in Hamburg.

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