Karlsruhe.

Verbraucher sehen künstliches Fleisch aus dem Labor als eine von vielen möglichen Alternativen zu normalem Fleisch. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie nach Befragungen und Diskussionsrunden. „Es ist aber auch eine Innovation, die spaltet“, sagte Studienleiterin Arianna Ferrari vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse. Das künstliche Fleisch – auch In-Vitro-Fleisch genannt – entsteht, indem tierische Muskelzellen im Labor wachsen.