Hamburg.

Nach der Insolvenz der Hamburger Reederei Rickmers sah es dunkel aus für die rund 2000 Beschäftigten. Nun gibt es Hoffnung. Die Rickmers Gruppe wird nicht abgewickelt, sondern kann mit einem neuen Eigner weitermachen. Ein Konsortium um die Zeaborn-Gruppe des Bremer Kaufmanns Kurt Zech habe einen Kaufvertrag in zweistelliger Millionenhöhe für die Shipmanagement-Aktivitäten der Rickmers Gruppe unterzeichnet, teilte Rickmers mit. Auch Bertram Rickmers, der ehemalige Alleinaktionär der Rickmers Group, sei an dem Konsortium beteiligt.

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