Bern.

In der Schweiz ist der Klimawandel stärker spürbar als in vielen anderen Regionen der Welt. Seit Beginn der Messungen 1864 sei die Durchschnittstemperatur um zwei Grad gestiegen, wie das schweizerische Bundesamt für Umwelt mitteilt – mehr als das Doppelte des weltweiten Durchschnitts. In der Folge würden unter anderem die Alpengletscher schmelzen, der Permafrost werde instabiler. So komme es zu Bergstürzen wie vergangene Woche, bei dem acht Wanderer ums Leben kamen.