Hamburg.

Nun steht es fest: Zur Aufarbeitung der G20-Krawalle wird es zunächst keinen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) geben. Stattdessen soll ein mit zahlreichen Sonderrechten ausgestatteter Sonderausschuss vom kommenden Donnerstag an die Ereignisse vom 7. und 8. Juli untersuchen. Darauf haben sich SPD, Grüne, CDU und FDP geeinigt und einen gemeinsamen Fahrplan der Ausschussarbeit bis Sommer 2018 vorgelegt. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) soll demnach mindestens dreimal gehört werden. Alle Sitzungen werden im Internet live übertragen. (jmw)

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