Er war der Dicke mit den flinken Fäusten und für viele ein Held der Kindheit. Der 2016 gestorbene italienische Schauspieler Bud Spencer wurde an der Seite seines kongenialen Filmpartners Terence Hill weltberühmt und hatte sein Leben lang eine besondere Beziehung zu Deutschland.

Ein Jahr nach seinem Tod kommt nun eine sehr augenzwinkernde Dokumentation über den gebürtigen Neapolitaner in die Kinos. „Sie nannten ihn ­Spencer“ erzählt die ungewöhnliche Geschichte zweier Hardcore-Fans aus Deutschland, die sich kaum etwas Schöneres vorstellen können, als einmal ihr Idol höchstpersönlich zu treffen.

Noch zu Lebzeiten Spencers, 1929 als Carlo Pedersoli in Neapel geboren, machen sich die beiden auf den Weg quer durch Europa.

„Sie nannten ihn Spencer“ D 2017, 122 Min., o. A., R: Karl-Martin Pold, D: Bud Spencer,
Terence Hill, Marcus Zölch, Jorgo Papasoglou, täglich im Abaton, Cinemaxx Dammtor,
UCI Mundsburg/Othmarschen/Wandsbek