Mönchengladbach.

Pollen, Tierhaare, Hitze, Kälte - all diese Dinge können einen Neurodermitisschub auslösen. Idealerweise vermeiden Betroffene dann den Kontakt mit dem Auslöser. Um diesen herauszufinden, lohnt es sich, ein Tagebuch zu führen, erklärt der Deutsche Allergie- und Asthmabund. Darin wird der Zustand der Haut bewertet, außerdem notiert der Patient, wo genau und wie stark es juckt. Ins Tagebuch gehört ebenfalls, welche Pflegeprodukte der Betroffene verwendet hat und ob er Stress hatte.