Stirling.

Menschen verändern die Tonhöhe beim Sprechen, wenn sie mit einer vermeintlich dominanten Person sprechen oder sich selbst unterlegen fühlen. So werden respekteinflößende oder geachtete Menschen häufig mit höherer Tonlage angesprochen als neu­tral bewertete, berichten britische Forscher im Fachblatt „Plos One“. Wenn jemand sich seinem Gegenüber überlegen fühle, sinke die Tonhöhe indes. „Stimmmerkmale scheinen ein wichtiger Weg zu sein, um den sozialen Status zu kommunizieren“, so die Autoren.