Hamburg.

„Nicht überragend, aber auch nicht katastrophal“: Erleichtert hat Schulsenator Ties Rabe (SPD) auf die Leistungen der Hamburger Schüler beim ersten sogenannten Zen­tralabitur reagiert. Sie hätten die schriftlichen Prüfungen mit teilweise bundeseinheitlichen Aufgaben „ordentlich bewältigt“. Rabe: „In Fremdsprachen sind wir gut, in Deutsch im Mittelfeld, in Mathematik haben wir Nachholbedarf.“ Tatsächlich bleibt Mathematik das Hamburger Problemfach. Der Notenschnitt sank von 3,3 im Vorjahr auf jetzt 3,47. Fast jeder dritte Abiturient (28,9 Prozent) kassierte eine Fünf oder Sechs.

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