Hamburg.

Zwei Wochen vor dem Start des G20-Gipfels hat der größte Polizeieinsatz in der Geschichte Hamburgs begonnen. Am Donnerstag nahm der G20-Führungsstab seine Arbeit auf. Zahlreiche Polizei-Kolonnen aus anderen Bundesländern rollten durch die Stadt. Ingesamt werden mindestens 15.000 Polizisten erwartet. Unterdessen warnte Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich Gipfelgegner vor Gewalttaten: Wenn es das Gesetz zulasse, werden „wir stets Untersuchungshaft beantragen“. 140 Staatsanwälte sind allein für die Strafverfolgung im Zusammenhang mit dem Großereignis zuständig.

Seite 12/13 Berichte zum G20-Gipfel