Washington.

Der Tod des US-Studenten Otto Warmbier, der monatelang in nordkoreanischer Haft saß, hat die Krise um das kommunistische Land neu angefacht. „Wir werden Nordkorea zur Rechenschaft ziehen für Otto Warmbiers ungerechtfertigte Gefangennahme“, sagte US-Außenminister Rex Tillerson. Präsident Donald Trump nannte Warmbier ein Opfer der „Brutalität des Regimes“. Der 22-Jährige war vor wenigen Tagen mit schweren Hirnverletzungen in die USA zurückgekehrt. Er starb in einer Klinik.

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