Ulm.

Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen. Die Folgen für die Betroffenen, aber auch für die Allgemeinheit, seien gravierend, warnt die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Aus Anlass des heutigen „Aktionstages für erholsamen Schlaf“ verweist die DGSM auf eine Erhebung der Krankenkasse DAK: Demnach haben seit 2010 Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent zugenommen. Vier von fünf Arbeitnehmern fühlen sich betroffen.