HafenCity . Gericht muss über Baustopp für südliches Überseequartier entscheiden. Investor plant 200 Läden und HotelsAnwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Gericht muss über Baustopp für südliches Überseequartier entscheiden. Investor plant 200 Läden und HotelsAnwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Gericht muss über Baustopp für südliches Überseequartier entscheiden. Investor plant 200 Läden und HotelsAnwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Gericht muss über Baustopp für südliches Überseequartier entscheiden. Investor plant 200 Läden und HotelsAnwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Gericht muss über Baustopp für südliches Überseequartier entscheiden. Investor plant 200 Läden und HotelsAnwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier Anwohner wehren sich gegen das geplante Einkaufsquartier mit 200 Läden im südlichen Überseequartier

Droht dem Milliardenbauprojekt im südlichen Überseequartier, wo bis Herbst 2021 unter anderen Hamburgs größtes Einkaufsquartier mit rund 200 Läden entstehen soll, das Aus? Der auf Baurecht spezialisierte Hamburger Rechtsanwalt Michael Günther hat nach Abendblatt-Informationen im Auftrag von fünf Wohnungseigentümern aus der HafenCity beim Verwaltungsgericht Hamburg einen Eilantrag für einen Baustopp für die Baugrube im südlichen Überseequartier eingereicht. Das bestätigte Rechtsanwalt Günther auf Anfrage: „Eine Entscheidung des Gerichts wird in vier bis fünf Wochen erwartet. Dieser Eilantrag dient auch der Vorbereitung für weitere Anträge und Klagen.“ Eine Sprecherin des Verwaltungsgerichts Hamburg sagte: Der Eilantrag ist eingegangen. Die Stadt, die die Baugenehmigung erteilt hat, ist zu einer Stellungnahme aufgefordert worden.“

Die deutsche Tochterfirma des französischen Immobilienunternehmens Unibail Rodamco entwickelt das Projekt. Die Investitionsvolumen liegt bei rund einer Milliarde Euro. Der Eilantrag ist bekannt: „Wir nehmen die Einwendungen der Anwohner in der HafenCity natürlich ernst und sind für Kritik offen. Aber trotzdem halten wir an unseren Planungen und Vorgaben der Stadt für die Projektentwicklung im südlichen Überseequartier fest und werden nach und nach die weiteren Baugenehmigungen für die folgenden Bauabschnitte bei der Stadt beantragen “, sagte Unibail Rodamco-Entwicklungschef Michael Hartung dem Abendblatt. Vor kurzem wurde die Baugenehmigung für die Baugrube von der Stadt erteilt.

Aber warum stellen sich die Anwohner gegen das Projekt?: „Es wird mit einem Verkehrsaufkommen von etwa 25.000 Kraftfahrzeugen täglich nach der Eröffnung des südlichen Überseequartiers ausgegangen, die durch die angrenzenden Straßen mit Wohnbebauung fahren. Das geht aus Planungsunterlagen der Stadt hervor“, sagt Günther Der Jurist kritisiert: „Diese enorme zusätzliche Verkehrsbelastung kommt einer Enteignung der Wohnungseigentümer nahe, denn dann ist eine gesunde Wohnnutzung wegen zu hoher Lärm- und Luftbelastungen kaum mehr möglich. Die von dem Vorhaben ausgehenden Konflikte werden auf die Nachbarn verlagert und nicht bewältigt.“

Im südlichen Überseequartier sollen 14 neue Gebäude entstehen. Für den Einzelhandel sind allein 80.500 Quadratmeter vorgesehen. Auch drei Hotels mit rund 800 Zimmern, Büros und ein neues Kreuzfahrtterminal mit 10.000 Quadratmeter Fläche sowie ein Kino mit zehn Sälen sind hier geplant.

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Droht dem Milliardenbauprojekt im südlichen Überseequartier, wo bis Herbst 2021 unter anderen Hamburgs größtes Einkaufsquartier mit rund 200 Läden entstehen soll, das Aus? Der auf Baurecht spezialisierte Hamburger Rechtsanwalt Michael Günther hat nach Abendblatt-Informationen im Auftrag von fünf Wohnungseigentümern aus der HafenCity beim Verwaltungsgericht Hamburg einen Eilantrag für einen Baustopp für die Baugrube im südlichen Überseequartier eingereicht. Das bestätigte Rechtsanwalt Günther auf Anfrage: „Eine Entscheidung des Gerichts wird in vier bis fünf Wochen erwartet. Dieser Eilantrag dient auch der Vorbereitung für weitere Anträge und Klagen.“ Eine Sprecherin des Verwaltungsgerichts Hamburg sagte: Der Eilantrag ist eingegangen. Die Stadt, die die Baugenehmigung erteilt hat, ist zu einer Stellungnahme aufgefordert worden.“

Die deutsche Tochterfirma des französischen Immobilienunternehmens Unibail Rodamco entwickelt das Projekt. Die Investitionsvolumen liegt bei rund einer Milliarde Euro. Der Eilantrag ist bekannt: „Wir nehmen die Einwendungen der Anwohner in der HafenCity natürlich ernst und sind für Kritik offen. Aber trotzdem halten wir an unseren Planungen und Vorgaben der Stadt für die Projektentwicklung im südlichen Überseequartier fest und werden nach und nach die weiteren Baugenehmigungen für die folgenden Bauabschnitte bei der Stadt beantragen “, sagte Unibail Rodamco-Entwicklungschef Michael Hartung dem Abendblatt. Vor kurzem wurde die Baugenehmigung für die Baugrube von der Stadt erteilt.

Aber warum stellen sich die Anwohner gegen das Projekt?: „Es wird mit einem Verkehrsaufkommen von etwa 25.000 Kraftfahrzeugen täglich nach der Eröffnung des südlichen Überseequartiers ausgegangen, die durch die angrenzenden Straßen mit Wohnbebauung fahren. Das geht aus Planungsunterlagen der Stadt hervor“, sagt Günther Der Jurist kritisiert: „Diese enorme zusätzliche Verkehrsbelastung kommt einer Enteignung der Wohnungseigentümer nahe, denn dann ist eine gesunde Wohnnutzung wegen zu hoher Lärm- und Luftbelastungen kaum mehr möglich. Die von dem Vorhaben ausgehenden Konflikte werden auf die Nachbarn verlagert und nicht bewältigt.“

Im südlichen Überseequartier sollen 14 neue Gebäude entstehen. Für den Einzelhandel sind allein 80.500 Quadratmeter vorgesehen. Auch drei Hotels mit rund 800 Zimmern, Büros und ein neues Kreuzfahrtterminal mit 10.000 Quadratmeter Fläche sowie ein Kino mit zehn Sälen sind hier geplant.

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Droht dem Milliardenbauprojekt im südlichen Überseequartier, wo bis Herbst 2021 unter anderen Hamburgs größtes Einkaufsquartier mit rund 200 Läden entstehen soll, das Aus? Der auf Baurecht spezialisierte Hamburger Rechtsanwalt Michael Günther hat nach Abendblatt-Informationen im Auftrag von fünf Wohnungseigentümern aus der HafenCity beim Verwaltungsgericht Hamburg einen Eilantrag für einen Baustopp für die Baugrube im südlichen Überseequartier eingereicht. Das bestätigte Rechtsanwalt Günther auf Anfrage: „Eine Entscheidung des Gerichts wird in vier bis fünf Wochen erwartet. Dieser Eilantrag dient auch der Vorbereitung für weitere Anträge und Klagen.“ Eine Sprecherin des Verwaltungsgerichts Hamburg sagte: Der Eilantrag ist eingegangen. Die Stadt, die die Baugenehmigung erteilt hat, ist zu einer Stellungnahme aufgefordert worden.“

Die deutsche Tochterfirma des französischen Immobilienunternehmens Unibail Rodamco entwickelt das Projekt. Die Investitionsvolumen liegt bei rund einer Milliarde Euro. Der Eilantrag ist bekannt: „Wir nehmen die Einwendungen der Anwohner in der HafenCity natürlich ernst und sind für Kritik offen. Aber trotzdem halten wir an unseren Planungen und Vorgaben der Stadt für die Projektentwicklung im südlichen Überseequartier fest und werden nach und nach die weiteren Baugenehmigungen für die folgenden Bauabschnitte bei der Stadt beantragen “, sagte Unibail Rodamco-Entwicklungschef Michael Hartung dem Abendblatt. Vor kurzem wurde die Baugenehmigung für die Baugrube von der Stadt erteilt.

Aber warum stellen sich die Anwohner gegen das Projekt?: „Es wird mit einem Verkehrsaufkommen von etwa 25.000 Kraftfahrzeugen täglich nach der Eröffnung des südlichen Überseequartiers ausgegangen, die durch die angrenzenden Straßen mit Wohnbebauung fahren. Das geht aus Planungsunterlagen der Stadt hervor“, sagt Günther Der Jurist kritisiert: „Diese enorme zusätzliche Verkehrsbelastung kommt einer Enteignung der Wohnungseigentümer nahe, denn dann ist eine gesunde Wohnnutzung wegen zu hoher Lärm- und Luftbelastungen kaum mehr möglich. Die von dem Vorhaben ausgehenden Konflikte werden auf die Nachbarn verlagert und nicht bewältigt.“

Im südlichen Überseequartier sollen 14 neue Gebäude entstehen. Für den Einzelhandel sind allein 80.500 Quadratmeter vorgesehen. Auch drei Hotels mit rund 800 Zimmern, Büros und ein neues Kreuzfahrtterminal mit 10.000 Quadratmeter Fläche sowie ein Kino mit zehn Sälen sind hier geplant.

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Der erste Spatenstich ist erst zwei Monate her: Im südlichen Überseequartier der HafenCity soll bis zum Jahr 2021 Hamburgs größtes Einkaufszentrum mit rund 200 Läden entstehen. Droht dem Milliardenprojekt nun das Aus? Der auf Baurecht spezialisierte Rechtsanwalt Michael Günther hat nach Abendblatt-Informationen im Auftrag von fünf Wohnungseigentümern aus der HafenCity beim Verwaltungsgericht einen Eilantrag für einen Baustopp in der Baugrube des südlichen Überseequartiers eingereicht.

Das bestätigte Anwalt Günther auf Anfrage. Er sagt: „Eine Entscheidung des Gerichts wird in vier bis fünf Wochen erwartet. Dieser Eilantrag dient auch der Vorbereitung für weitere Anträge und Klagen.“ Eine Sprecherin des Verwaltungsgerichts Hamburg bestätigte, dass der Eilantrag eingegangen ist: „Die Stadt, die die Baugenehmigung erteilt hat, ist zu einer Stellungnahme aufgefordert worden.“

Die deutsche Tochterfirma des französischen Immobilienunternehmens Unibail Rodamco entwickelt das Projekt und investiert rund eine Milliarde Euro. Der Eilantrag ist dort bekannt: „Wir nehmen die Einwendungen der Anwohner in der HafenCity natürlich ernst und sind für Kritik offen. Aber trotzdem halten wir an unseren Planungen und Vorgaben der Stadt für die Projektentwicklung im südlichen Überseequartier fest und werden nach und nach die weiteren Baugenehmigungen für die folgenden Bauabschnitte bei der Stadt beantragen“, sagt Unibail-Rodamco-Entwicklungschef Michael Hartung dem Abendblatt.

Warum sind die Anwohner gegen das Projekt? „Es wird mit einem Verkehrsaufkommen von etwa 25.000 Kraftfahrzeugen täglich nach der Eröffnung des südlichen Überseequartiers ausgegangen, die durch die angrenzenden Straßen mit Wohnbebauung fahren. Das geht aus Planungsunterlagen der Stadt hervor“, sagt Günther. Der Jurist kritisiert: „Diese enorme zusätzliche Verkehrsbelastung kommt einer Enteignung der Wohnungseigentümer nahe, denn dann ist eine gesunde Wohnnutzung wegen zu hoher Lärm- und Luftbelastungen kaum mehr möglich. Die von dem Vorhaben ausgehenden Konflikte werden auf die Nachbarn verlagert und nicht bewältigt.“

Im südlichen Überseequartier sollen 14 neue Gebäude entstehen. Für den Einzelhandel sind allein 80.500 Quadratmeter vorgesehen. Auch drei Hotels mit 800 Zimmern, Büros und ein Kreuzfahrtterminal mit 10.000 Quadratmeter Fläche sowie ein Kino mit zehn Sälen sind hier geplant.


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Droht dem Milliardenbauprojekt im südlichen Überseequartier, wo bis Herbst 2021 unter anderen Hamburgs größtes Einkaufsquartier mit rund 200 Läden entstehen soll, das Aus? Der auf Baurecht spezialisierte Hamburger Rechtsanwalt Michael Günther hat nach Abendblatt-Informationen im Auftrag von fünf Wohnungseigentümern aus der HafenCity beim Verwaltungsgericht Hamburg einen Eilantrag für einen Baustopp für die Baugrube im südlichen Überseequartier eingereicht. Das bestätigte Rechtsanwalt Günther auf Anfrage: „Eine Entscheidung des Gerichts wird in vier bis fünf Wochen erwartet. Dieser Eilantrag dient auch der Vorbereitung für weitere Anträge und Klagen.“ Eine Sprecherin des Verwaltungsgerichts Hamburg sagte: Der Eilantrag ist eingegangen. Die Stadt, die die Baugenehmigung erteilt hat, ist zu einer Stellungnahme aufgefordert worden.“

Die deutsche Tochterfirma des französischen Immobilienunternehmens Unibail Rodamco entwickelt das Projekt. Die Investitionsvolumen liegt bei rund einer Milliarde Euro. Der Eilantrag ist bekannt: „Wir nehmen die Einwendungen der Anwohner in der HafenCity natürlich ernst und sind für Kritik offen. Aber trotzdem halten wir an unseren Planungen und Vorgaben der Stadt für die Projektentwicklung im südlichen Überseequartier fest und werden nach und nach die weiteren Baugenehmigungen für die folgenden Bauabschnitte bei der Stadt beantragen “, sagte Unibail Rodamco-Entwicklungschef Michael Hartung dem Abendblatt. Vor kurzem wurde die Baugenehmigung für die Baugrube von der Stadt erteilt.

Aber warum stellen sich die Anwohner gegen das Projekt?: „Es wird mit einem Verkehrsaufkommen von etwa 25.000 Kraftfahrzeugen täglich nach der Eröffnung des südlichen Überseequartiers ausgegangen, die durch die angrenzenden Straßen mit Wohnbebauung fahren. Das geht aus Planungsunterlagen der Stadt hervor“, sagt Günther Der Jurist kritisiert: „Diese enorme zusätzliche Verkehrsbelastung kommt einer Enteignung der Wohnungseigentümer nahe, denn dann ist eine gesunde Wohnnutzung wegen zu hoher Lärm- und Luftbelastungen kaum mehr möglich. Die von dem Vorhaben ausgehenden Konflikte werden auf die Nachbarn verlagert und nicht bewältigt.“

Im südlichen Überseequartier sollen 14 neue Gebäude entstehen. Für den Einzelhandel sind allein 80.500 Quadratmeter vorgesehen. Auch drei Hotels mit rund 800 Zimmern, Büros und ein neues Kreuzfahrtterminal mit 10.000 Quadratmeter Fläche sowie ein Kino mit zehn Sälen sind hier geplant.

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