Hamburg.

Wegen eines beträchtlichen Umschlagrückgangs an seinem Containerterminal in Hamburg schickt der Hafenbetrieb Eurogate Mitarbeiter an seinen Standort in Bremerhaven. Dort wächst das Ladungsaufkommen. Laut Eurogate geht es nur um eine „vorübergehende Unterauslastung“. Man habe Mitarbeitern angeboten, „für sechs oder zwölf Monate“ in Bremerhaven zu arbeiten, wo mehr zu tun sei, sagte der Vorsitzende der Eurogate-Geschäftsführung, Michael Blach, dem Abendblatt. Mehr als 20 hätten bereits angenommen. „Vielleicht kommen noch weitere hinzu.“

Seite 7 Besuch beim JadeWeserPort