SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat Zweifel an der Geheimdienstzusammenarbeit mit den USA geäußert. Präsident Donald Trumps „willkürlicher Umgang mit wichtigen Informationen ist ein Sicherheitsrisiko für den Westen“, sagte Oppermann dieser Zeitung. Oppermann wörtlich: „Ich habe den Eindruck, dass Donald Trump und seine Mitstreiter zu viel quatschen – und damit der Zusammenarbeit der Nachrichtendienste einen Bärendienst erweisen. Trump ist ein Präsident, bei dem man annehmen muss, dass er brisante Informationen an russische Vertreter weitergibt.“ So, wie es gerade laufe, könne es nicht weitergehen, betonte Oppermann.