Frankfurt.

Mit ihren besonderen Verletzungsmustern stellen mögliche Terroranschläge Krankenhäuser vor Herausforderungen. In Zusammenarbeit mit der Bundeswehr organisierte die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) am Freitag im Uniklinikum Frankfurt erstmals einen Kursus, in dem Unfallmediziner aus dem ganzen Bundesgebiet Grundlagen der Terror- und Katastrophenchirurgie kennenlernten. Das Format soll fortgesetzt werden. Es gehe nicht um Panikmache, sondern die Vorbereitung auf den Ernstfall.