Berlin.

Wer Hörbeschwerden bei sich feststellt, sollte den Gang zum HNO-Arzt nicht hinauszögern. Das Gehirn vergisst irgendwann, wie richtiges Hören funktioniert, warnt die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Sogar das Sprachverständnis könne darunter leiden. Wiederherstellen ließen sich diese Fähigkeiten nur schwer. Beginnender Hörverlust lasse sich dagegen mit einem Hörgerät sehr gut ausgleichen. Die Krankenkassen beteiligen sich daran mit bis zu 700 Euro.