Quito.

Bei wochenlangen Überschwemmungen in Ecuador sind bislang mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 120.000 Menschen seien betroffen und rund 7000 Hektar Anbaufläche beschädigt, teilten Behörden mit. Ungewöhnlich große Regenmengen durch das Klimaphänomen Küsten-El-Niño setzen der Pazifikküste des südamerikanischen Landes seit rund eineinhalb Monaten zu.