Vorsorge Die WHO schätzt, dass weltweit rund 322 Millionen Menschen von Depressionen betroffen sind – mehr als 4,4 Prozent der Weltbevölkerung und nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) 18 Prozent mehr als noch zehn Jahre zuvor. Chronischer Stress, vor allem im Arbeitsumfeld, sei eine der wesentlichen Ursachen. Welche Maßnahmen auch präventiv helfen können, erklärt das BMG in einem Online-Ratgeber unter bit.ly/2ocYluR. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) hat in einem Leitfaden zusammengefasst, welche Maßnahmen zur Stressbewältigung von den Kassen unterstützt werden (bit.ly/2o0EzjQ).

Seelsorge Wenn Sie selbst unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden oder Sie jemanden kennen, der daran leidet, können Sie sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.