Mocoa.

Die Regierung Kolumbiens hat für die von einer Schlammlawine verwüstete Region einen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Notstand ausgerufen – damit können Finanzhilfen schneller bewilligt werden. Im Westen des Landes sind weiter Tausende Helfer Tag und Nacht im Einsatz, um nach Verschütteten zu suchen. Hunderte Menschen wurden am Dienstag noch vermisst. Die Zahl der Toten stieg auf über 280.