Innsbruck.

In diesem Winter sind in Österreich deutlich mehr Menschen bei Lawinenabgängen ums Leben gekommen als im Vorjahr. Insgesamt 22 Tote forderten die tödlichen Schneemassen. Im Vorjahr waren es nur 13 Tote. Bei Pistenunfällen kamen hingegen weniger Menschen ums Leben. Zwischen Anfang November und Ende März starben 22 Skifahrer. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres starben 29 Menschen.