Hamburg.

Hamburg wird in diesem Jahr bis zu 7000 neue Plätze für Flüchtlinge in Folgeunterkünften einrichten. Allerdings will der Senat dabei stärker als bisher auf eine gleichmäßigen Verteilung der Unterkünfte in der Stadt achten – eine Abendblatt-Karte zeigt die Standorte. Im Gegenzug sollen rund 8000 Unterkunftsplätze in Erstaufnahmeeinrichtungen abgebaut werden. Zudem wurde bekannt, dass in Hamburg im vergangenen Jahr mehr als 900 Millionen Euro für Flüchtlinge ausgegeben wurden. (os)

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