Hamburg.
Die AfD rutscht laut Umfragen in der Wählergunst immer weiter ab. In zwei neuen Erhebungen der Institute Allensbach (für die „FAZ“) und Forsa (für „Stern“ und RTL) kommt die rechtskonservative Partei bundesweit nur noch auf sieben Prozent – der niedrigste Stand seit November 2015. Stärkste Kraft in beiden Umfragen bleibt mit 34 Prozent die Union von Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Die SPD legt nach der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten auf 33 Prozent (Allensbach) bzw. 32 Prozent (Forsa) zu. Drittstärkste Kraft sind die Linken (8 Prozent). Grüne und FDP liegen bei 7,5 beziehungsweise 6,5 Prozent. (rtr)