Montabaur.

Zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz mit 150 Toten äußert der Vater des Co-Piloten Zweifel an der Unvoreingenommenheit der Ermittlungsbehörden. „Es gab ganz offensichtlich Dinge, die man gar nicht erst ermittelt hat, vielleicht weil man sie nicht ermitteln wollte“, sagte Günter Lubitz der Wochenzeitung „Die Zeit“. Auch kritische Nachfragen der Familie hätten Behörden einfach ignoriert.