Haldensleben.

Fünf Monate nach dem tödlichen Sturz eines Fußball-Fans aus einem fahrenden Regionalzug in Sachsen-Anhalt hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Es gebe keine Hinweise, dass Fans einer gegnerischen Mannschaft ihn aus den Zug gedrängt hätten. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 25-Jährige die Waggontür des anfahrenden Zuges selbst geöffnet hat und aus dem Zug sprang.