Sie wird schon als der erste weibliche James Bond gehandelt. Doch im wahren Leben war Gillian Anderson (48, „Akte X“) lange gar nicht so mutig, wie „007“. Im „Guardian“ berichtet sie von ihren Depressionen. „Es gab Zeiten, da habe ich das Haus nicht verlassen.“ Besonders schlimm war es als Jugendliche. Bis heute hilft ihr Meditation in schweren Momenten. „Dann komme ich in einen Zustand der völligen Zufriedenheit.“